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   OLG Brandenburg, 27.04.2022 - 4 U 260/20   

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https://dejure.org/2022,15695
OLG Brandenburg, 27.04.2022 - 4 U 260/20 (https://dejure.org/2022,15695)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27.04.2022 - 4 U 260/20 (https://dejure.org/2022,15695)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27. April 2022 - 4 U 260/20 (https://dejure.org/2022,15695)
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Volltextveröffentlichung

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    BGB § 812 Abs. 1 S. 1; BGB § 123
    Rückabwicklung von Aktienkaufverträgen und Übertragungsverträgen; Anfechtung von Willenserklärungen; Fehlender Anfechtungsgrund; Keine Aufklärungspflicht in Bezug auf den Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2022, 1534
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 30.07.2020 - VI ZR 5/20

    Schadensersatzklage im sogenannten "Dieselfall" gegen die VW AG bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2022 - 4 U 260/20
    Vielmehr muss eine besondere Verwerflichkeit seines Verhaltens hinzutreten, die sich aus dem verfolgten Ziel, den eingesetzten Mitteln, der zutage getretenen Gesinnung oder den eingetretenen Folgen ergeben kann (st. Rspr., BGH, Urt. v. 16.09.2021 - VII ZR 322/20 - Rn. 13; Urt. v. 13.07.2021 - VI ZR 128/20 - Rn. 11; Urt. v. 30.07.2020 - VI ZR 5/20 - Rn. 29; Urt. v. 25.05.2020 - VI ZR 252/19 - Rn. 15, jeweils m.w.N.).

    Die Verwerflichkeit kann sich auch aus einer bewussten Täuschung ergeben (BGH, Urt. v. 16.09.2021 - VII ZR 322/20 - Rn. 13; BGH, Beschl. v. 09.03.2021 - VI ZR 889/20 - Rn. 12; Beschl. v. 19.01.2021 - VI ZR 433/19 - Rn. 14.; Urt. v. 30.07.2020 - VI ZR 5/20 - Rn. 29).

  • BGH, 16.09.2021 - VII ZR 322/20

    Zahlungsanspruch eines Käufers eines Gebrauchtfahrzeugs auf Schadensersatz wegen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2022 - 4 U 260/20
    Vielmehr muss eine besondere Verwerflichkeit seines Verhaltens hinzutreten, die sich aus dem verfolgten Ziel, den eingesetzten Mitteln, der zutage getretenen Gesinnung oder den eingetretenen Folgen ergeben kann (st. Rspr., BGH, Urt. v. 16.09.2021 - VII ZR 322/20 - Rn. 13; Urt. v. 13.07.2021 - VI ZR 128/20 - Rn. 11; Urt. v. 30.07.2020 - VI ZR 5/20 - Rn. 29; Urt. v. 25.05.2020 - VI ZR 252/19 - Rn. 15, jeweils m.w.N.).

    Die Verwerflichkeit kann sich auch aus einer bewussten Täuschung ergeben (BGH, Urt. v. 16.09.2021 - VII ZR 322/20 - Rn. 13; BGH, Beschl. v. 09.03.2021 - VI ZR 889/20 - Rn. 12; Beschl. v. 19.01.2021 - VI ZR 433/19 - Rn. 14.; Urt. v. 30.07.2020 - VI ZR 5/20 - Rn. 29).

  • BGH, 25.05.2020 - VI ZR 252/19

    Schadensersatzklage im sogenannten "Dieselfall" gegen die VW AG überwiegend

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2022 - 4 U 260/20
    Vielmehr muss eine besondere Verwerflichkeit seines Verhaltens hinzutreten, die sich aus dem verfolgten Ziel, den eingesetzten Mitteln, der zutage getretenen Gesinnung oder den eingetretenen Folgen ergeben kann (st. Rspr., BGH, Urt. v. 16.09.2021 - VII ZR 322/20 - Rn. 13; Urt. v. 13.07.2021 - VI ZR 128/20 - Rn. 11; Urt. v. 30.07.2020 - VI ZR 5/20 - Rn. 29; Urt. v. 25.05.2020 - VI ZR 252/19 - Rn. 15, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 19.01.2021 - VI ZR 433/19

    Erste BGH-Entscheidung zum Daimler-Thermofenster: Zurückverweisung wegen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2022 - 4 U 260/20
    Die Verwerflichkeit kann sich auch aus einer bewussten Täuschung ergeben (BGH, Urt. v. 16.09.2021 - VII ZR 322/20 - Rn. 13; BGH, Beschl. v. 09.03.2021 - VI ZR 889/20 - Rn. 12; Beschl. v. 19.01.2021 - VI ZR 433/19 - Rn. 14.; Urt. v. 30.07.2020 - VI ZR 5/20 - Rn. 29).
  • BGH, 13.07.2021 - VI ZR 128/20

    Weitere Entscheidung zum Daimler-Thermofenster

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2022 - 4 U 260/20
    Vielmehr muss eine besondere Verwerflichkeit seines Verhaltens hinzutreten, die sich aus dem verfolgten Ziel, den eingesetzten Mitteln, der zutage getretenen Gesinnung oder den eingetretenen Folgen ergeben kann (st. Rspr., BGH, Urt. v. 16.09.2021 - VII ZR 322/20 - Rn. 13; Urt. v. 13.07.2021 - VI ZR 128/20 - Rn. 11; Urt. v. 30.07.2020 - VI ZR 5/20 - Rn. 29; Urt. v. 25.05.2020 - VI ZR 252/19 - Rn. 15, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 09.03.2021 - VI ZR 889/20

    Erste Entscheidung zum Software-Update der Volkswagen AG bei einem Kauf nach

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2022 - 4 U 260/20
    Die Verwerflichkeit kann sich auch aus einer bewussten Täuschung ergeben (BGH, Urt. v. 16.09.2021 - VII ZR 322/20 - Rn. 13; BGH, Beschl. v. 09.03.2021 - VI ZR 889/20 - Rn. 12; Beschl. v. 19.01.2021 - VI ZR 433/19 - Rn. 14.; Urt. v. 30.07.2020 - VI ZR 5/20 - Rn. 29).
  • BGH, 26.04.2016 - XI ZR 108/15

    Bankenhaftung: Zurechenbarkeit des als Mitglied des Aufsichtsrats einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.04.2022 - 4 U 260/20
    aa) Zum einen bestehen erhebliche Bedenken, ob die der Entscheidung des BGH vom 26.04.2016 - XI ZR 108/15 - zugrunde liegenden Wertung, wonach einer Bank Wissen ihres Prokuristen, das dieser als Mitglied des Aufsichtsrats einer Aktiengesellschaft erlangt habe und das dessen gesetzlicher Verschwiegenheitspflicht gemäß § 166 S. 1 i.V.m. § 93 Abs. 1 S. 3 AktG unterliegt, nicht zugerechnet werden könne, auf die vorliegende Konstellation übertragen werden kann, in der keine gesetzliche sondern eine vertragliche Verschwiegenheitspflicht in Rede steht und es zudem nicht um die Zurechenbarkeit von der Verschwiegenheitspflicht gegenüber einem Dritten unterliegenden Wissens eines Mitarbeiters im Rahmen eines arbeitsteilig organisierten Unternehmens sondern um ein Vertreterhandeln des in anderer Funktion für ein anderes Unternehmen gegenüber einem Dritten zur Verschwiegenheit verpflichteten Wissensträgers selbst geht.
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